Wienerberger AG: Neues Kommunikationsteam bei Wienerberger
28.08.2013, Barbara Braunöck (42), Head of Corporate Communications. Klaus Ofner (30), Head of Investor Relations.
Klaus Ofner übernimmt die Leitung Investor Relations
Klaus Ofner (30), der seit Juni 2011 für Wienerberger tätig ist, wird in seiner neuen Funktion als Head of Investor Relations für alle Belange der Kommunikation mit Aktionären, Investoren, Analysten und anderen Interessensgruppen des Kapitalmarkts zuständig sein. Davor war er mehr als vier Jahre als Aktienanalyst für die Raiffeisen Centrobank tätig, wo er sich als Sektorspezialist für Bau- und Baustoffunternehmen vorwiegend mit Industriewerten der Region Zentral-Osteuropa befasste.
Barbara Braunöck nunmehr für PR, interne Kommunikation und Kommunikation im Bereich Nachhaltigkeit verantwortlich
Barbara Braunöck (42) wird als Head of Corporate Communications zukünftig die Bereiche Public Relations, interne Kommunikation und Kommunikation im Bereich Nachhaltigkeit verantworten. Barbara Braunöck, die seit nunmehr sieben Jahren bei Wienerberger tätig ist, hat zuvor fünf Jahre die Abteilung Investor Relations geleitet. Vor ihrem Eintritt bei Wienerberger war sie neun Jahre bei Unternehmensberatern tätig, sechs davon bei KPMG Financial Advisory Services, wo der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit auf Projektfinanzierung und M&A lag.
Medienkontakt:
Wienerberger AG Barbara Braunöck Head of Corporate Communications Tel. +43 1 60192 10221 communication@wienerberger.com
ENDE Pressemeldung / Pressemitteilung Wienerberger AG: Neues Kommunikationsteam bei Wienerberger
Über Wienerberger AG:
Die Bauindustrie hatte 2009 sehr stark unter den Auswirkungen der weltweiten Rezession zu leiden und mit einer deutlich rückläufigen Nachfrage nach Baustoffen zu kämpfen. Einerseits ist der Wohnungsneubau zu einem wesentlichen Teil von der Finanzierung durch Banken abhängig, andererseits schieben Verbraucher in Reaktion auf die schwache Konjunktur und unsichere Zukunftserwartungen langfristige Investitionsentscheidungen auf. Wienerberger reagierte darauf mit einem umfangreichen Aktionsplan, der die Anpassung der Kapazitäten an die Marktgegebenheiten, aktives Working Capital Management zur Reduktion von Lagerbeständen, Kostensenkungen im Verwaltungs- und Vertriebsbereich sowie die Limitierung der Investitionen auf ein erforderliches Minimum zum Inhalt hatte.
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