A1 Rating für die Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien
06.10.2010, Die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien (RLB NÖ-Wien) wurde von der Ratingagentur Moody’s neu bewertet. Dabei wurden das Langfrist-Rating und das Financial Strength-Rating der RLB NÖ-Wien jeweils um 1 Stufe auf A1 (von Aa3) beziehungsweise C- (von C) gesenkt. Das Short term-Rating bleibt mit P-1 gleich und damit in der bestmöglichen Note. Der Ausblick wird von Moody’s als „stabil“ gesehen. Als besonders positiv beurteilt Moody’s die Eigenkapitalausstattung der RLB NÖ-Wien sowie den Zugang zur Liquidität. Ebenso hervorgehoben werden der Wert der „Raiffeisen- Kundengarantiegemeinschaft“ sowie die besondere Stellung, welche Raiffeisen am niederösterreichischen Markt hat.
Moody’s Bewertung
Long term Rating A1 Short term Rating P-1 Financial Strength Rating: C-
„Diese Einstufung ist angesichts der aktuellen weltweiten finanzwirtschaftlichen Entwicklungen sehr positiv zu beurteilen“, so RLB NÖ-Wien Generaldirektor Mag. Erwin Hameseder. Immerhin müssen sich alle wichtigen Banken vor dem Hintergrund der Ereignisse der Finanzkrise und der zusätzlichen regulatorischen Anforderungen einer neuen Bewertung unterziehen. „Die RLB NÖ-Wien liegt hier sowohl im nationalen als auch im internationalen Vergleich auf einem sehr guten, stabilen Niveau. Von insgesamt 22 heimischen Banken (ohne öffentliche Haftung) sind nur 3 mit der sehr guten A1-Bewertung (Stand 4.10.2010, Quelle: Moody’s Datenbank) – beurteilt, darunter auch die Raiffeisen Zentralbank (RZB). Das A1-Rating für die RLB NÖ-Wien bestätigt nicht nur unseren nachhaltigen Erfolgskurs der vergangenen Jahre. Die Einstufung ist auch eine gute Basis für die weitere Zusammenarbeit mit den internationalen Kooperations- und Korrespondenzbanken – ganz im Sinne unserer Kunden“, erklärt Hameseder.
Medienkontakt:
Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien Dr. Michaela Stefan T.: 01-21136 DW 2419 E.: michaela.stefan@rh.raiffeisen.at
ENDE Pressemeldung / Pressemitteilung A1 Rating für die Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien
Über Raiffeisen International Bank-Holding AG:
Seit der Gründung der heutigen Raiffeisen Bank in Ungarn bereits im Jahr 1986 hat die Raiffeisen International konsequent Wachstumsmärkte erschlossen bzw. ihre lokale Präsenz ausgebaut. Die jüngsten Beispiele hierfür waren die Akquisitionen von Banken im Kosovo, in Belarus, Albanien und der Ukraine in den Jahren 2002 bis 2005. Anfang 2006 erwarb die Raiffeisen International die russische Impexbank zur Gänze. Im Juli desselben Jahres wurde die eBanka in der Tschechischen Republik akquiriert. Beide Banken wurden durch Fusion mit den bestehenden lokalen Raiffeisenbanken in das Netzwerk integriert.
Ende Juni 2008 gehörten Tochterbanken, Leasinggesellschaften und eine Reihe von Finanzdienstleistungsunternehmen in 17 Märkten zum Konzern der Raiffeisen International. Mehr als 61.800 Mitarbeiter betreuten 14,4 Millionen Kunden in mehr als 3.000 Geschäftsstellen. Die Raiffeisen International verfügt damit über das dichteste Vertriebsnetz aller westlichen Banken in CEE.
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