RI steigert Konzern-Periodenüberschuss im Q1 2010 auf Euro 100 Mio.


Raiffeisen International Bank-Holding AG

31.05.2010, Raiffeisen International steigert Konzern-Periodenüberschuss im ersten Quartal 2010 auf € 100 Millionen.


Raiffeisen International:


- Periodenüberschuss vor Steuern nahezu verdoppelt auf € 166 Millionen - Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen sinken im Jahresvergleich um 33,8 Prozent auf € 295 Millionen (Q1 2009: € 445 Millionen) - Return on Equity vor Steuern verbessert sich im Jahresvergleich um 4,3 Prozentpunkte auf 9,6 Prozent (Q1 2009: 5,3 Prozent)

RZB-Konzern:


- Konzern-Periodenüberschuss mit € 292 Millionen fast vervierfacht (Q1 2009: € 76 Mio.) - Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen sinken im Vergleich zum Vorjahr um 45,5 - Prozent auf € 325 Millionen (Q1 2009: € 596 Millionen)

Raiffeisen Bank International:


- Konzern-Periodenüberschuss pro forma von € 332 Millionen - Return on Equity vor Steuern pro forma von 16,3 Prozent

Austauschverhältnis:


- Vorstände beschließen Austauschverhältnis von 30,7 Aktien der Raiffeisen Bank International für eine Aktie der RZB-Subholding Cembra - Streubesitz der Raiffeisen International liegt nach Durchführung der Transaktion bei 21,5 Prozent - Gewinn je Aktie (pro forma) nach Fusion €1,45

Alle angeführten Zahlen gemäß International Financial Reporting Standards (IFRS).

Die Raiffeisen International Bank-Holding AG, Teil des Konzerns der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB), erwirtschaftete im ersten Quartal 2010 einen Konzern- Periodenüberschuss (nach Steuern und Minderheiten) von € 100 Millionen, was einer Steigerung von 77,8 Prozent im Vergleich zur selben Periode des Vorjahres entspricht (Q1 2009: € 56 Millionen). Vor allem die im Vergleich zum ersten Quartal 2009 um 33,8 Prozent reduzierten Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen in Höhe von € 295 Millionen (Q1 2009: € 445 Millionen) sowie Bewertungsgewinne bei Wertpapieren des Umlaufvermögens wirkten sich positiv auf das Ergebnis aus. Der Periodenüberschuss vor Steuern stieg um 98,8 Prozent auf € 166 Millionen (Q1 2009: € 84 Millionen), während der Periodenüberschuss nach Steuern einen Zuwachs um 94,7 Prozent auf € 124 Millionen (Q1 2009: € 64 Millionen) verzeichnete.

„Wir haben unseren Periodenüberschuss vor Steuern im Jahresvergleich aufgrund des Rückgangs der Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen fast verdoppelt. Das Ergebnis spiegelt die leichte wirtschaftliche Erholung in Zentral- und Osteuropa wider. Unser Vertrauen in das langfristige Entwicklungspotenzial der Region ist daher ungebrochen“, sagte Herbert Stepic, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen International.

Betriebsergebnis rückläufig


Das Betriebsergebnis reduzierte sich gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres in den ersten drei Monaten des Jahres 2010 um 20 Prozent oder € 108 Millionen auf € 428 Millionen. Wesentlicher Grund dafür war das aufgrund der Wirtschaftskrise und der selektiven Kreditvergabe im Jahresabstand um rund 8 Prozent geringere Geschäftsvolumen.

Die wichtigste Ertragskomponente war mit 68 Prozent der Zinsüberschuss, der gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres um € 77 Millionen oder 10 Prozent auf € 690 Millionen fiel. Der Rückgang des Zinsüberschusses lag damit über jenem der durchschnittlichen Bilanzsumme, die sich um 8 Prozent verringerte.

Der Provisionsüberschuss sank gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres um 4 Prozent oder € 11 Millionen auf € 282 Millionen. Das Handelsergebnis lag mit € 58 Millionen um 26 Prozent oder € 12 Millionen über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Ausschlaggebend dafür war das Ergebnis aus dem zinsbezogenen Geschäft, das um € 19 Millionen auf € 55 Millionen anstieg.

Return on Equity vor Steuern knapp 10 Prozent


Während das um 20 Prozent gesunkene Betriebsergebnis den Periodenüberschuss der Raiffeisen International und damit auch die Rentabilitätskennzahlen belastete, brachte die deutlich verbesserte Situation bei den Kreditrisikovorsorgen sowie das positive Ergebnis aus Finanzinvestitionen eine Verbesserung des Return on Equity vor Steuern. Dieser erreichte nach drei Monaten 9,6 Prozent und lag damit um 4,3 Prozentpunkte höher als im Vergleichzeitraum 2009 (5,3 Prozent). Auch der Konzern-Return on Equity (nach Minderheiten) stieg von 4,2 Prozent auf 6,7 Prozent. Der Gewinn je Aktie für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2010 erhöhte sich um € 0,28 auf € 0,55.

Verwaltungsaufwendungen mit 2 Prozent im Jahresvergleich leicht gestiegen


Die Verwaltungsaufwendungen stiegen im Vergleich zur Vorjahresperiode um 2 Prozent oder € 11 Millionen auf € 585 Millionen. Dieser Anstieg war in erster Linie auf die Währungsaufwertungen in den CEE-Ländern zurückzuführen.

Aufgrund des Rückgangs der Betriebserträge von 9 Prozent und der gestiegenen Verwaltungsaufwendungen verschlechterte sich die Cost/Income Ratio. Diese stieg im Vergleich zur Vorjahresperiode um 6,0 Prozentpunkte auf 57,7 Prozent.

Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter belief sich auf 56.294 und lag damit um 6.586 unter dem Vergleichswert der Vorjahresperiode. Die Zahl der Mitarbeiter zum 31. März 2010 betrug 56.072, dies bedeutet einen Rückgang von 1 Prozent oder 458 Mitarbeitern gegenüber dem Jahresende 2009.

Der Sachaufwand blieb mit € 241 Millionen nahezu konstant auf dem Niveau der Vorjahresperiode.

Moderater Zuwachs der Bilanzsumme


Die konsolidierte Bilanzsumme erreichte zum 31. März 2010 € 77,2 Milliarden und lag damit um € 0,9 Milliarden oder 1 Prozent über dem Jahresendwert 2009. Zuwächsen bei den Wertpapierveranlagungen von € 1,7 Milliarden und den Kreditvergaben an Kunden von € 0,7 Milliarden standen Rückgänge bei den Forderungen an Kreditinstitute von € 0,6 Milliarden und der Barreserve von € 0,8 Milliarden gegenüber.

Kapitalausstattung weiter verbessert


Die konsolidierten Eigenmittel gemäß BWG stiegen im Berichtszeitraum um € 205 Millionen auf € 8.533 Millionen.[1] Das Kernkapital (Tier 1) stieg im ersten Quartal um € 175 Millionen und erreichte € 7.247 Millionen. Für den Anstieg waren großteils die Währungsaufwertungen seit Jahresbeginn verantwortlich. Die Kernkapitalquote – bezogen auf das Kreditrisiko – betrug im ersten Quartal 14,3 Prozent (plus 0,2 Prozentpunkte im Vergleich zum Jahresende 2009). Die Kernkapitalquote – bezogen auf das gesamte Risiko – verbesserte sich ebenfalls um 0,2 Prozentpunkte und belief sich auf 11,2 Prozent. Die Eigenmittelquote stieg um 0,3 Prozentpunkte auf 13,3 Prozent. Die Core Tier 1 Ratio (Kernkapital Tier 1 abzüglich Hybridkapital bezogen auf das Gesamtrisiko) betrug 9,4 Prozent.

RZB-Konzern vervierfacht Konzern-Periodenüberschuss im ersten Quartal 2010


Der Konzern der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG, erwirtschaftete im ersten Quartal 2010 einen Periodenüberschuss vor Steuern von € 374 Millionen, was einem Anstieg von 217,4 Prozent im Vergleich zur selben Periode des Vorjahres entspricht (Q1 2009: € 118 Millionen). Der Konzern-Periodenüberschuss (nach Steuern und Minderheiten) stieg um 284,3 Prozent auf € 292 Millionen (Q1 2009: € 76 Millionen). Wesentlich beeinflusst war die Verbesserung von den Bewertungsergebnissen: Die Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen nahmen um 45,5 Prozent auf € 325 Millionen ab, die Ergebnisse aus Finanzinvestitionen stiegen um € 203 Millionen auf € 142 Millionen.

„Der im ersten Quartal 2010 erzielte Periodenüberschuss vor Steuern ist mehr als drei Mal so hoch wie im ersten Quartal 2009. Das ist trotz der Rückgänge im operativen Geschäft eine sehr erfreuliche Ergebnisentwicklung. Die starke Eigenkapitalausstattung und unser nachhaltiges Geschäftsmodell sind ein festes Fundament für eine anhaltend positive Entwicklung“, sagte Walter Rothensteiner, Vorstandsvorsitzender des RZB- Konzerns.

Der Zinsüberschuss ging auf Eurobasis volumenbedingt sowie wegen höherer Kosten für langfristige institutionelle Refinanzierungen um 8 Prozent auf € 842 Millionen zurück.

Die Verwaltungsaufwendungen stiegen gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres um 4 Prozent bzw. € 26 Millionen auf € 719 Millionen. Dieser Zuwachs resultierte sowohl aus der Aufwertung von CEE-Währungen als auch aus höheren Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte.

Das Betriebsergebnis des RZB-Konzerns für die ersten drei Monate des Jahres 2010 lag mit € 607 Millionen um 22 Prozent bzw. € 166 Millionen unter dem Vergleichswert des Vorjahres.

Der leichte Zuwachs der Verwaltungsaufwendungen führte gemeinsam mit der gleichzeitigen Verringerung der Betriebserträge um 10 Prozent im Periodenvergleich zu einem Anstieg der Cost/Income Ratio um 6,9 Prozentpunkte auf 54,2 Prozent.

Im ersten Quartal 2010 blieb die Kernkapitalquote bezogen auf das Kreditrisiko verglichen mit dem Jahresende 2009 nahezu konstant bei 12,0 Prozent. Die Kernkapitalquote bezogen auf das gesamte Risiko verbesserte sich um 0,2 Prozentpunkte auf 9,6 Prozent. Auch die Eigenmittelquote verbesserte sich um 0,2 Prozentpunkte auf 13,3 Prozent. Die Core Tier 1 Ratio (Kernkapital Tier 1 abzüglich Hybridkapital bezogen auf das Gesamtrisiko) betrug 8,8 Prozent (plus 0,3 Prozentpunkte).

Fusion von Raiffeisen International und Cembra


Am 22. Februar wurde die Öffentlichkeit erstmals über die strategischen Überlegungen eines möglichen Zusammenschlusses zwischen Raiffeisen International und RZB informiert. Durch diese Umstrukturierung, an deren Umsetzung seither mit Hochdruck gearbeitet wird, würden die Hauptgeschäftsfelder der RZB – vor allem das Geschäft mit österreichischen und internationalen Firmenkunden – auf die Cembra Beteiligungs AG, eine 100% indirekte Tochtergesellschaft der RZB, die einen Anteil von 72,8 Prozent an der Raiffeisen International hält, abgespalten und in einem weiteren Schritt die Cembra mit der Raiffeisen International verschmolzen werden. Die Raiffeisen International soll durch die Verschmelzung eine Bankkonzession erhalten und in Raiffeisen Bank International AG umbenannt werden. Die Raiffeisen Bank International würde weiterhin an der Wiener Börse gelistet bleiben.

„Die fusionierte Bank wird mit dem erstklassigen Kommerzkundengeschäft in Österreich, dem engmaschigen Netzwerk in CEE und dem ergänzenden Geschäft in Asien alle bisher schon vom RZB-Konzern bearbeiteten Märkte aus einer Hand abdecken. Darüber hinaus wird das Netzwerk der neuen Bank noch stärker vom Produktentwicklungs-Know-how, das bisher in der RZB angesiedelt war, profitieren“, sagte Herbert Stepic, der zukünftige Vorstandsvorsitzende der Raiffeisen Bank International.

Raiffeisen Bank International


Die Verschmelzung fusionsrelevanter RZB-Geschäftsfelder mit der Raiffeisen International würde das folgende Pro-forma-Ergebnis für die Raiffeisen Bank International ergeben[2]:

Die Raiffeisen Bank International hätte im ersten Quartal 2010 einen Periodenüberschuss vor Steuern von € 388 Millionen erwirtschaftet. Der Konzern-Periodenüberschuss (nach Steuern und Minderheiten) hätte € 332 Millionen betragen. Die Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen hätten € 325 Millionen ausgemacht.

Der Zinsüberschuss hätte sich auf € 833 Millionen belaufen. Die Verwaltungsaufwendungen hätten € 714 Millionen betragen, das Betriebsergebnis € 1.315 Millionen. Die neue Bank hätte eine Cost/Income Ratio von 54,3 Prozent ausgewiesen.

Die Kernkapitalquote bezogen auf das Kreditrisiko hätte bei 11,7 Prozent gestanden (plus 0,4 Prozentpunkte im Vergleich zum Jahresende 2009). Die Kernkapitalquote bezogen auf das gesamte Risiko hätte 9,3 Prozent ausgemacht (plus 0,3 Prozentpunkte im Vergleich zum Jahresende 2009). Die Core Tier 1 Ratio (Kernkapital Tier 1 abzüglich Hybridkapital bezogen, auf das Gesamtrisiko) hätte 8,4 Prozent (plus 0,2 Prozentpunkte im Vergleich zum Jahresende 2009) betragen.

Bewertung


Die Bewertungsrelationen der zu verschmelzenden Einheiten wurden zwischenzeitlich festgelegt, die zugrunde liegenden Bewertungsergebnisse werden durch Gutachten von zwei renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften bestätigt, die von den beteiligten Gesellschaften als jeweils neutrale Gutachter beigezogen wurden.

Die Vorstände der beiden Einheiten einigten sich auf Basis dieser Gutachten auf ein Austauschverhältnis; demnach wird der Alleinaktionär der Cembra 30,7 Aktien der Raiffeisen Bank International für eine Cembra-Aktie erhalten.

Daraus resultiert ein Anteil des Raiffeisen International-Streubesitzes von 21,5 Prozent (bisher 27,2 Prozent, jeweils inklusive Aktien im Eigenbestand) nach Durchführung der Transaktion. Dafür würde sich der auf die bisherigen Raiffeisen International-Aktionäre entfallende Gewinn pro Aktie für das erste Quartal 2010 auf Basis einer Pro-forma- Berechnung von tatsächlich € 0,55 durch die Verschmelzung auf € 1,45 pro Aktie erhöhen.

„Wir sind bei der Bewertung nach internationalen Standards und nationalen Richtlinien mit strengen Transparenzkriterien und äußerster Sorgfalt vorgegangen. Wir sind zuversichtlich, dass die Marktteilnehmer diese Standards in den vorliegenden Unternehmensbewertungen und dem Austauschverhältnis reflektiert sehen“, sagte Walter Rothensteiner, Aufsichtsratsvorsitzender der Raiffeisen International.


Medienkontakt:


Mag. Michael Palzer Head of Communications Raiffeisen International Bank-Holding AG A-1030 Wien Am Stadtpark 9 Tel.: +43(1)71707-2828 Fax.: +43(1)71707-3802 michael.palzer@ri.co.at

ENDE Pressemeldung / Pressemitteilung RI steigert Konzern-Periodenüberschuss im Q1 2010 auf Euro 100 Mio.


Über Raiffeisen International Bank-Holding AG:
Mit ihrem stetig wachsenden Netzwerk in Zentral- und Osteuropa (CEE) hat sich die Raiffeisen International Bank-Holding AG zu einer der führenden Bankengruppen in der Region entwickelt. Die Raiffeisen International ist eine voll konsolidierte Tochter der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB). Rund 69 Prozent der Gesellschaftsanteile werden von der RZB gehalten, der Rest befindet sich im Streubesitz. Die Aktien werden an der Wiener Börse gehandelt.

Seit der Gründung der heutigen Raiffeisen Bank in Ungarn bereits im Jahr 1986 hat die Raiffeisen International konsequent Wachstumsmärkte erschlossen bzw. ihre lokale Präsenz ausgebaut. Die jüngsten Beispiele hierfür waren die Akquisitionen von Banken im Kosovo, in Belarus, Albanien und der Ukraine in den Jahren 2002 bis 2005. Anfang 2006 erwarb die Raiffeisen International die russische Impexbank zur Gänze. Im Juli desselben Jahres wurde die eBanka in der Tschechischen Republik akquiriert. Beide Banken wurden durch Fusion mit den bestehenden lokalen Raiffeisenbanken in das Netzwerk integriert.

Ende Juni 2008 gehörten Tochterbanken, Leasinggesellschaften und eine Reihe von Finanzdienstleistungsunternehmen in 17 Märkten zum Konzern der Raiffeisen International. Mehr als 61.800 Mitarbeiter betreuten 14,4 Millionen Kunden in mehr als 3.000 Geschäftsstellen. Die Raiffeisen International verfügt damit über das dichteste Vertriebsnetz aller westlichen Banken in CEE.


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