TA: Tiroler Landeskrankenanstalten setzen bei medizinischer Versorgung auf zuverlässige Netzarchitektur von Telekom AT
03.02.2010, Alle medizinischen Einrichtungen der Tiroler Landeskrankenanstalten (TILAK) am Campus Innsbruck, in Zirl, Natters und Hall in Tirol sind ab sofort über eine hochsichere und redundant ausgelegte Informations- und Kommunikationsinfrastruktur von Telekom Austria vernetzt.
„Mit der innovativen, umfassenden und sicheren Vernetzung der Tiroler Landeskrankenanstalten hat Telekom Austria alle Anforderungen an Verfügbarkeit und Bandbreite sowie die parallele Integration von mobilen Anwendungen erfüllt und ihre technologische Kompetenz anschaulich unter Beweis gestellt“, erläutert Dr. Hannes Ametsreiter, Generaldirektor Telekom Austria Group, die Umsetzung des Projektes.
Spitzenmedizin Tirols konvergent vernetzt
„Seit Jahren haben wir mit Telekom Austria einen Provider an unserer Seite, der unseren kompromisslosen Ansatz der ausgezeichneten medizinischen Versorgung Tirols durch den Einsatz innovativer Kommunikationstechnologien zu 100 Prozent unterstützt und für uns zukunftssicher ausgelegte Lösungen implementiert“, so Georg Lechleitner, Abteilungsvorstand für Informationstechnologie bei der TILAK.
Alleine am Campus des Landeskrankenhauses Innsbruck hat Telekom Austria alle 14 Gebäude, in denen 24 Universitätskliniken, vier Institute, 94 Stationen, davon 16 Intensivstationen, 60 Ambulanzen, 68 Funktionseinrichtungen wie Labore, Röntgen- und Therapieräume und 59 Operationssäle untergebracht sind, zu einem riesigen Datennetzwerk zusammengeschlossen. Die Landeskrankenhäuser in Zirl und Natters sowie das Psychiatrische Krankenhaus in Hall in Tirol sind über 100 Mbit/s-Leitungen in das Corporate Network der TILAK integriert. Das Datennetz verfügt über eine hohe Bandbreite, die den gleichzeitigen Transport von über 1.000 Röntgenbildern und CT-Studien ermöglicht. Die volle Redundanz aller Komponenten, eine doppelt ausgelegte Stromversorgung und das zentrale Netzwerkmanagement für die TILAK garantieren höchste Betriebssicherheit.
Elektronische Krankenakte direkt am Krankenbett
„Unsere mobile Hauptanwendung ist eine elektronische Krankenakte direkt am Krankenbett, wofür wir derzeit schon über 1.000 Access Points im Einsatz haben“, erklärt Romed Giner, Bereichsleiter IT-Technik bei der TILAK. Über diese Anwendung können Ärzte an den Universitätskliniken in Innsbruck bei der Visite Daten des klinischen Informationssystems wie Röntgen-, CT- oder Laborbefunde direkt an den Krankenbetten abrufen und das Pflegepersonal die tägliche Pflegedokumentation des Patienten in das System eingeben. Hotspots ermöglichen den drahtlosen Zugang zum Internet.
ENDE Pressemeldung / Pressemitteilung TA: Tiroler Landeskrankenanstalten setzen bei medizinischer Versorgung auf zuverlässige Netzarchitektur von Telekom AT
Über Telekom Austria AG:
Die an der Wiener Börse notierte Telekom Austria Group betreut als führender Kommunikationsanbieter 23 Mio. Kunden in acht Ländern Zentral- und Osteuropas: in Österreich (A1 Telekom Austria), in Bulgarien (Mobiltel), in Kroatien (Vipnet), in Weißrussland (velcom), Slowenien (Si.mobil), in den Republiken Serbien (Vip mobile) und Mazedonien (Vip operator), sowie in Liechtenstein (mobilkom liechtenstein).
Die Unternehmensgruppe beschäftigt rund 16.800 MitarbeiterInnen und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von 4,45 Mrd. EUR.
Das breit gefächerte Portfolio umfasst Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Sprachtelefonie, Breitband-Internet, Multimedia-Dienste, IPTV, Daten- und IT-Lösungen, Wholesale sowie Payment-Lösungen.
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