voestalpine in schwierigem Marktumfeld mit deutlichem Umsatz- und Ergebnisrückgang im 1. Quartal 2009/10


Voestalpine AG

20.08.2009, - Umsatzerlöse sinken um rund ein Drittel auf 2,1 Mrd. EUR - Operatives Ergebnis (EBIT) mit -24 Mio. EUR knapp negativ - Für 2. Quartal ausgeglichenes operatives Ergebnis angestrebt – Ausblick für Geschäftsjahr 2009/10 unverändert


Das Geschäftsjahr 2009/10 erweist sich vom konjunkturellen Umfeld her als das schwierigste seit Jahrzehnten. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im 1. Quartal waren äusserst herausfordernd, was einen deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgang zur Folge hatte. Die Umsatzerlöse sanken aufgrund massiver Mengen- und Preisrückgänge um 36,3 % von 3.255 Mio. EUR auf 2.073,6 Mio. EUR. Das EBITDA war um 75,1 % von 542,6 Mio. EUR auf 134,9 Mio. EUR rückläufig. Das operative Ergebnis (EBIT) war nach 357,7 Mio. EUR im Vorjahr mit -24,0 Mio. EUR zwar negativ, die langjährige konsequente Fokussierung auf anspruchsvolle, weniger preissensible Produkte sowie rasche und umfassende Kapazitätsanpassungen und Kosteneinsparungen halten den operativen Verlust jedoch – auch im Konkurrenzvergleich – in Grenzen. Das Ergebnis nach Steuern (Jahresüberschuss) ist mit -48,2 Mio. EUR ebenfalls mit dem Vorjahreswert von 240,3 Mio. EUR nicht vergleichbar.

Dr. Wolfgang Eder, Vorstandsvorsitzender der voestalpine AG:


„Viel hat letztlich nicht gefehlt, und die voestalpine AG hätte auch im für die europäische Industrie schwierigsten Quartal der letzten Jahrzehnte noch ein positives operatives Ergebnis ausgewiesen. Denn ohne die mit knapp 30 Mio. Euro negativen buchmässigen Effekte der Purchase Price Allocation (PPA) aus dem Kauf der BÖHLER- UDDEHOLM-Gruppe wären es 5,1 Mio. Euro operativer Gewinn gewesen.“

Äusserst schwieriges konjunkturelles Umfeld


Die Konjunkturentwicklung in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2009/10 war von einer fortgesetzten breitflächigen Nachfrageschwäche in nahezu allen für den voestalpine- Konzern wichtigen Märkten und quer über fast alle Branchen geprägt. So lag die gesamteuropäische Automobilproduktion im bisherigen Verlauf des Kalenderjahres 2009 um rund 30 % unter jener des Vorjahres. Noch stärkere Rückgänge verzeichneten die wichtigen Kundensegmente Nutzfahrzeugindustrie, Maschinen- und Anlagenbau sowie die Bau- und Bauzulieferindustrie. Auch der „traditionelle“ Energiebereich, der sich bis zum Frühjahr noch von der negativen Konjunkturentwicklung abkoppeln konnte, zeigte vor allem infolge des gesunkenen Bedarfes an Öl und Gas eine deutliche Abschwächung. Wesentlich besser stellte sich die Nachfrage dagegen im Bereich der alternativen Energieformen (Wind- und Solarenergie) dar. Vergleichsweise geringer als in den meisten anderen Branchen war der Einbruch auch in den Sektoren Luftfahrt- und Hausgeräteindustrie. Von der negativen Entwicklung der Gesamtkonjunktur wenig beeindruckt blieb einzig der Bereich Eisenbahninfrastruktur, der vor allem von einer weitgehend stabilen Nachfrage in Europa profitierte.

Geografisch betrachtet war im letzten Quartal weltweit mit Ausnahme Chinas, wo – bedingt durch eine steigende Binnennachfrage – eine gewisse konjunkturelle Belebung eingetreten ist, noch keine Trendwende erkennbar. Festzuhalten ist aber, dass die Dynamik des Abschwungs im Laufe des Quartals abgenommen hat. In einzelnen Branchen sind auch erste Anzeichen einer Stabilisierung erkennbar. Vor diesem Hintergrund deuten die Stahlpreise im Kurzfristbereich infolge der massiven Produktionskürzungen in Europa auf eine Bodenbildung im Verlauf des Sommers hin.

Der Geschäftsverlauf des 1. Quartals 2009/10 im Detail


Der Umsatz des Konzerns reduzierte sich im 1. Quartal 2009/10 um 1.181,4 Mio. EUR (- 36,3 %) von 3.255 Mio. EUR auf 2.073,6 Mio. EUR. Mit einem Rückgang um 446,3 Mio. EUR (- 43,9 %) von 1.017,1 Mio. EUR auf 570,8 Mio. EUR weist die Division Edelstahl die (absolut betrachtet) stärkste Verringerung aus. Relativ am schwersten war die Division Profilform betroffen, die ihre Umsätze, bedingt durch ein besonders niedriges Absatzniveau in der Bau- und Nutzfahrzeugindustrie, von 341,2 Mio. EUR auf 173,6 Mio. EUR nahezu halbierte. Die schwache Nachfrage und der anhaltende Preisverfall für Flachstahl, dem sich auch die Division Stahl nur teilweise entziehen konnte, führten dort mit 760,1 Mio. EUR im 1. Quartal 2009/10 zu einem um 35,3 % niedrigeren Umsatz gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres (1.174,7 Mio. EUR). Der Umsatzeinbruch in der Division Automotive um rund ein Drittel von 259,2 Mio. EUR auf 175,4 Mio. EUR spiegelt die Entwicklung der gesamteuropäischen Automobilproduktion wider; von den staatlichen Anreizen zur Ankurbelung des Autoabsatzes konnten die Premiumhersteller, Hauptabnehmer der Division Automotive, nur in geringem Maße profitieren. Vor allem durch den stabilen Geschäftsverlauf in den Segmenten Schienen- und Weichentechnik am krisenresistentesten, zeigte sich die Division Bahnsysteme, deren Umsatzrückgang mit 23,6 % von 630,7 Mio. EUR auf 481,6 Mio. EUR noch einigermaßen überschaubar blieb und im wesentlichen auf die schwache Nachfrageentwicklung in den beiden kleineren Segmenten Draht und Nahtlosrohr zurückzuführen ist.

Noch deutlicher als bei den Umsatzerlösen zeigt sich die Dramatik der wirtschaftlichen Entwicklung beim Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA). Aus einem Umsatzrückgang von 36,3 % resultiert beim EBITDA im Vorjahres-Quartalsvergleich ein Rückgang um 75,1 % von 542,6 Mio. EUR auf 134,9 Mio. EUR. Mit einer Verringerung um „nur“ 27,8 % von 112,8 Mio. EUR auf 81,4 Mio. EUR zeigte die Division Bahnsysteme auch hier ihre Stabilität in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Am stärksten vom Rückgang betroffen war wiederum die Division Profilform mit einem Einbruch um 90,1 % von 57,3 Mio. EUR auf 5,7 Mio. EUR, in der Division Edelstahl fiel das EBITDA um 90 % von 122,2 Mio. EUR auf 12,2 Mio. EUR, in der Division Stahl um 85,9 % von 240,8 Mio. EUR auf 34 Mio. EUR und in der Division Automotive – die sich in einem extrem schwierigen Umfeld in ihrer Ergebnisentwicklung vergleichsweise gut halten konnte – um 55,6 % von 30,4 Mio. EUR auf 13,5 Mio. EUR. Trotz der sehr kritischen Marktsituation waren alle Divisions- EBITDA positiv, sodass der Konzern im 1. Quartal 2009/10 eine EBITDA-Marge von 6,5 % ausweist. (Vergleichszeitraum des Vorjahres: 16,7 %)

Neben den stark rückläufigen Mengen und Erlösen wirkte sich sowohl der Abwertungsbedarf bei den Rohstoffen als auch bei den Legierungen negativ auf das operative Ergebnis (EBIT) aus. Dadurch weist der voestalpine-Konzern im Gegensatz zu einem Gewinn von 357,7 Mio. EUR im 1. Quartal des Vorjahres für die ersten 3 Monate 2009/10 einen – wenn auch überschaubaren –Quartalsverlust von 24 Mio. EUR aus. Dies entspricht einer negativen EBIT-Marge von 1,2 %. Durch konsequente Fokussierung auf anspruchsvolle und damit weniger preissensible Produkte sowie unmittelbare und umfassende Kapazitätsanpassungen und Kosteneinsparungen in allen Divisionen konnte das negative Ergebnis – vor allem auch im Konkurrenzvergleich – in Grenzen gehalten werden. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) drehte sich aufgrund des operativen Verlustes und der Finanzierungsaufwendungen im Jahresvergleich von 302,8 Mio. EUR auf -67,7 Mio. EUR. Das Ergebnis nach Steuern (Jahresüberschuss) beläuft sich auf -48,2 Mio. EUR (nach 240,3 Mio. EUR im Vorjahr).

Verschuldungsgrad (Gearing) trotz schwieriger Bedingungen kaum verändert


Das Eigenkapital reduzierte sich im 1. Quartal 2009/10 gegenüber dem 31. März 2009 mit 0,8 % marginal von 4.262,5 Mio. EUR auf 4.229,9 Mio. EUR. Die Nettofinanzverschuldung erhöhte sich aufgrund eines erstmals seit 5 Jahren unter den Abschreibungen liegenden Investitionsaufwandes und eines weiter rückläufigen Working Capitals gegenüber dem 31. März 2009 nur geringfügig um 1,3 % von 3.761,6 Mio. EUR auf 3.810 Mio. EUR. Zum Ende des 1. Quartals 2009/10 ergibt sich damit für den voestalpine-Konzern eine Gearing Ratio (Nettofinanzverschuldung in Prozent des Eigenkapitals) von 90,1 %. Sie liegt trotz der anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nur leicht über der vom 31. März 2009 (88,2 %), was einmal mehr die hohe Selbstfinanzierungskraft des Unternehmens gerade auch in der Krise unter Beweis stellt.

Rohstahlproduktion um über ein Drittel zurückgegangen


Die Rohstahlproduktion des Konzerns betrug im 1. Quartal 2009/10 1,27 Mio. Tonnen und lag damit um 37,4 % unter dem entsprechenden Wert des Vorjahres (2,03 Mio. Tonnen). Verglichen mit einem EU-weiten Rückgang um knapp 44 % relativiert sich die Dramatik des Einbruchs allerdings etwas.

Investitionsaufwand deutlich reduziert


Der Investitionsaufwand des voestalpine-Konzerns belief sich im 1. Quartal 2009/10 auf 140,2 Mio. EUR und lag damit unter den Abschreibungen. Der deutliche Rückgang um 30,7 % gegenüber dem Vorjahr (202,2 Mio. EUR) ist neben dem erfolgreichen Abschluss von Großvorhaben primär auf eine durch den Konjunktureinbruch äußerst restriktive Investitionspolitik zurückzuführen. Dennoch werden all jene Vorhaben konsequent weiterverfolgt, deren Ziel der weitere Ausbau der Technologie- und Qualitätsführerschaft ist.

Verkauf von voestalpine Euroweld abgeschlossen


Erfolgreich abgeschlossen konnte der Verkauf der 92% Gesellschaftsanteile an der in der Produktion lasergeschweißter Platinen für die italienische Automobilindustrie tätigen voestalpine Euroweld S.r.l. mit Sitz in Rivalta, Turin, werden. Käufer ist der bisherige Minderheitseigentümer Stola S.p.A.. Über die Ende des letzten Geschäftsjahres geführten Verhandlungen wurde bereits im Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2008/09 berichtet, das Closing erfolgte am 30. Juni 2009. Über den Kaufpreis haben die Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart. Die Gesellschaft gehört somit rückwirkend zum 1.4.2009 nicht mehr zum Konzernverbund der voestalpine AG.

Beschäftigtenstand um fünf Prozent gesunken


Zum 30. Juni 2009 beschäftigte der voestalpine-Konzern 40.120 Stamm-Mitarbeiter (ohne Lehrlinge). Dies entspricht gegenüber dem Vergleichsdatum des Vorjahres (42.088) einem Rückgang um 4,7 % oder 1.968 Beschäftigte. Im Vergleich zum bisherigen Höchststand an Mitarbeitern am Höhepunkt des konjunkturellen Aufschwungs im September 2008 (42.325) bedeutet der derzeitige Stand sogar eine Reduktion um 5,2 %. Parallel zu diesem Mitarbeiterabbau erfolgte eine konsequente Nutzung flexibler Zeitkontenmodelle, eine breitflächige Einführung von Kurzarbeit und Bildungskarenz sowie eine deutliche Reduktion von Zeitguthaben und Urlaubstagen.

Zusätzlich zur Verringerung der Stammbelegschaft wurden im selben Zeitraum konzernweit 1.873 Leasingmitarbeiter abgebaut, sodass sich der Gesamtmitarbeiterstand seit dem 30. September 2008 um 4.078 Beschäftigte bzw. 8,8 % reduziert hat. Darüber hinaus befinden sich per 30. Juni 2009 11.294 Mitarbeiter in Kurzarbeit, weitere 5.103 Mitarbeiter sind zur Kurzarbeit angemeldet. Unter Berücksichtigung aller gesetzten Maßnahmen wurde der Personaleinsatz im Vergleich zum 30. September 2008 um rund 16 % reduziert, eine schmerzhafte, aber unabdingbare Notwendigkeit, um die Kapazitäten und somit auch den Beschäftigtenstand den schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen anzupassen.

Ungeachtet der globalen Wirtschaftskrise hält der voestalpine-Konzern im Interesse einer langfristigen Zukunftssicherung bewusst am bisherigen quantitativen und qualitativen Umfang der Lehrlingsausbildung fest und bildete zum 30. Juni 2009 weltweit 1.463 Lehrlinge aus (davon rund 30 % an Standorten außerhalb Österreichs). Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr (1.377) sogar einem Anstieg um 6,2 %.

Aktuelle Marktentwicklung – erste Stabilisierungstendenzen


Mengennachfrage und Preise haben sich seit Ende des 1. Quartals des laufenden Geschäftsjahres in einigen für den voestalpine-Konzern wesentlichen Branchen auf niedrigem Niveau zu stabilisieren begonnen. Hintergrund dafür sind seit Herbst letzten Jahres erstmals wieder auf normalem Niveau (teilweise auch leicht darunter) befindliche Lagerbestände, das Ausbleiben nennenswerter Importe nach Europa (nicht nur im Stahlbereich) sowie in einzelnen Branchen (Automobil- und Automobilzulieferindustrie, Maschinenbau, Hausgeräteindustrie) auch eine leichte Nachfragebelebung, deren Nachhaltigkeit allerdings – zumindest vorerst – fraglich erscheint. Zu berücksichtigen ist dabei in jedem Fall, dass solche Stabilisierungstendenzen im Hinblick auf umfangreiche Werksferien in vielen Unternehmen ziffernmäßig realistischerweise nicht vor Herbst 2009 einen ersten Niederschlag finden werden.

Wesentlich schwächer als im 1. Kalenderhalbjahr 2009 stellt sich die Situation im Bereich der (konventionellen) Energiegewinnung dar, wo der krisenbedingt gesunkene Strombedarf und ein vergleichsweise auch immer noch niedriger Öl- und Gasverbrauch jedenfalls bis Jahresende 2009 einen massiven Nachfragerückgang nach sich ziehen werden. Weitgehend stabil auf durchschnittlichem Niveau sollte die Entwicklung im Bereich der Alternativenergien (Wind- und Solarenergie) sowie im Flugzeugbau verlaufen. Die gute Performance in der Eisenbahn-Infrastruktur erscheint ebenfalls nicht in Frage gestellt, wenngleich dort vor allem im Standardbereich sowohl bei Schienen als auch bei Weichen weltweit zunehmender Konkurrenzdruck zu spüren ist.

Für 2. Quartal ausgeglichenes operatives Ergebnis angestrebt – Ausblick für 2009/10 unverändert


Ausgehend von diesem Konjunkturbild für die nächsten Monate sollte sich das 2. Quartal des Geschäftsjahres 2009/10 trotz umfangreicher Sommerstillstände in allen Kundenbranchen für den voestalpine-Konzern vom Markt her nicht ungünstiger darstellen als die ersten 3 Monate. Ergebnisstützend wirken dabei die gesunkenen Rohstoffpreise und die umfangreichen Kosteneinsparungsmaßnahmen im Zuge des konzernweiten Krisenmanagements.

Kurzfristige Zielsetzung ist eine leichte Verbesserung der operativen Performance gegenüber dem Vorquartal, sodass konzernal damit bereits für das laufende 2. Quartal auf EBIT-Basis ein ausgeglichenes Ergebnis angestrebt wird. Für das Gesamtjahr 2009/10 ist – unverändert – von einem positiven operativen Ergebnis auszugehen.

ENDE Pressemeldung / Pressemitteilung voestalpine in schwierigem Marktumfeld mit deutlichem Umsatz- und Ergebnisrückgang im 1. Quartal 2009/10


Über Voestalpine AG:
Die voestalpine ist ein in seinen Geschäftsbereichen weltweit führender Technologiekonzern mit kombinierter Werkstoff- und Verarbeitungskompetenz. Die global tätige Unternehmensgruppe verfügt über rund 500 Konzerngesellschaften und -standorte in mehr als 50 Ländern auf allen fünf Kontinenten.

Sie notiert seit 1995 an der Wiener Börse. Mit ihren qualitativ höchstwertigen Produkt- und Systemlösungen aus Stahl und anderen Metallen zählt sie zu den führenden Partnern der Automobil- und Hausgeräteindustrie sowie der Luftfahrt- und Öl- & Gasindustrie. Die voestalpine ist darüber hinaus Weltmarktführer bei kompletten Bahninfrastruktursystemen sowie bei Werkzeugstahl und Spezialprofilen.


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