Oberbank-Rekordergebnis: bestes 1. Quartal aller Zeiten
24.05.2013, Im ersten Quartal 2013 hat die Oberbank erneut eine herausragende Entwicklung erreicht. Der Überschuss vor und nach Steuern ist weiter angestiegen, die Entwicklung beim Kreditrisiko war besonders erfreulich und bei Krediten und Einlagen wurden klare Zuwächse erzielt.
Ergebnis über dem hervorragenden Vorjahreswert
Obwohl die Oberbank schon im ersten Quartal 2012 ein Rekordergebnis erzielt hat, stieg der Überschuss vor Steuern in den ersten drei Monaten 2013 um 1,0 % auf 40,9 Mio. Euro, der Überschuss nach Steuern wuchs trotz einer höheren Steuerbelastung um 0,3 % auf 33,3 Mio. Euro. Oberbank-Generaldirektor Franz Gasselsberger: „Damit haben wir uns weiterhin klar besser als der Gesamtmarkt entwickelt und gehören zu den ertragsstärksten Banken Österreichs!“
Höchststände beim Zins- und Dienstleistungsergebnis
Das gesamte Zinsergebnis ist im Jahresabstand um 4,4 % auf 80,4 Mio. Euro gestiegen. Das operative Zinsergebnis war mit 70,7 Mio. Euro um 1,1 % höher als im Vergleichsquartal des Vorjahres, das Equity Ergebnis lag aufgrund höherer Überschüsse der Beteiligungsunternehmen mit 9,7 Mio. Euro um 37 % über dem Vorjahreswert.Das Provisionsergebnis wuchs auf 28,8 Mio. Euro (+ 4,0 %), wobei besonders die Kredit- (+ 17,5 %) und die Zahlungsverkehrsprovisionen (+ 9,0 %) herausragten. Die Wertpapierprovisionen stiegen um 5,8 % an.
Besonders günstige Risikosituation
Im 1. Quartal 2013 wurden Risikovorsorgen in der Höhe von 14,8 Mio. Euro gebildet. Das sind, trotz der unverändert vorsichtigen Risikopolitik, um 23,7 % weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (19,4 Mio.).Auf Basis dieser Risikovorsorgen beliefen sich die Risk/Earning-Ratio auf günstige 18,43 % und die Wertberichtigungsquote auf ebenfalls sehr gute 0,52%.
Deutlicher Anstieg der Finanzierungsleistung
Die Kommerzkredite stiegen zum 31.3.2013 um 4,1 % auf 9,2 Mrd. Euro, wobeiZuwächse sowohl bei den Betriebsmittel- (+ 5,5 % auf 2,9 Mrd. Euro) als auch bei den Investitionsfinanzierungen (+ 3,4 % auf 6,3 Mrd. Euro) erzielt wurden. Privatkredite tragen das Wachstum Bei den Privatkrediten kam es zu einem Anstieg um 3,5 % auf 2,1 Mrd. Euro. Die Neuvergabe war vor allem im März 2013 besonders hoch, hier wurde das stärkste Monatsergebnis seit 2008 erzielt.
22 Mrd. Euro betreute Kundenvermögen, + 7,3 %
Insgesamt stiegen die Primäreinlagen zum 31.3.2013 im Jahresabstand um 2,2 % auf 11,7 Mrd. Euro, wobei die Spar-, Sicht- und Termineinlagen um 2,8 % auf 9,5 Mrd. Euro überdurchschnittlich stark zulegen konnten.Das Volumen der Wertpapiere auf den Depots der Kundinnen und Kunden der Oberbank erreichte Ende März mit 10,1 Mrd. Euro (+ 13,8 %!) ein neues Allzeithoch, damit stiegen die gesamten betreuten Kundenvermögen um 7,3 % auf 21,8 Mrd. Euro.
Sehr gute Kennzahlen, besonders starke Kapitalausstattung
Der Return on equity liegt mit 12,10 % vor und 9,86 % nach Steuern weiterhin auf besonders gutem Niveau, ebenso wie die Cost-income-ratio von 51,49 %.Das Kernkapital der Oberbank stieg im Jahresabstand um mehr als 6 % auf 1.241,6 Mio. Euro, die Kernkapitalquote von 11,27 % auf 11,76 %. Die Eigenmittel stiegen auf 1.758,9 Mio. Euro ebenfalls deutlich an, die Eigenmittelquote von 16,65 % ist mehr als doppelt so hoch wie gesetzlich vorgeschrieben.Gasselsberger: „Trotz des Kreditwachstums liegen diese Quoten österreichweit im Spitzenfeld, daher sind bei der Oberbank auch weiterhin keine Krediteinschränkungen nötig!"
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Über Oberbank AG:
Verlässlichkeit, Stabilität und Nachhaltigkeit sind die Basis des gesamten Tuns und Handelns und das Fundament eines Geschäftsmodells, in dessen Mittelpunkt die KundInnen bzw. das Kundengeschäft stehen.
Strategie und Geschäftspolitik der Oberbank orientieren sich ausgewogen an den Interessen aller Anspruchsgruppen, der KundInnen, MitarbeiterInnen, AktionärInnen und sonstiger Stakeholder. Das Gleichgewicht der unterschiedlichen Ansprüche trägt wesentlich zur Stabilität und Sicherheit der Oberbank bei und ist mit entscheidend für den Erhalt der Selbständigkeit und Unabhängigkeit.
Ohne ihre zeitlos modernen Werte zu vernachlässigen passt sich die Oberbank ständig geänderten Rahmenbedingungen an. Dazu gehört es auch, die ethischen, ökologischen und sozialen Aspekte des wirtschaftlichen Handelns in alle strategischen und operativen Überlegungen einfliessen zu lassen.
Aufbauend auf diesen Grundsätzen hat die Oberbank einen Verhaltenskodex („Code of Conduct“) entwickelt, der die Leitlinien ihrer Geschäftspolitik und Mindeststandards für das Verhalten der Oberbank und der für sie handelnden Personen enthält.
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