Konzern Periodenüberschuss für das 1. HJ 2012 steigt um 13,9 Prozent auf € 701 Mio.


Raiffeisen Bank International AG

29.08.2012, Die Raiffeisen Bank International AG (RBI) wies für das erste Halbjahr 2012 einen Konzern Periodenüberschuss (nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen) von € 701 Millionen aus, was einem Zuwachs von 13,9 Prozent im Vergleich zum Ergebnis der RBI für das erste Halbjahr des Vorjahres entspricht (HJ 2011: € 615 Millionen). Der Periodenüberschuss vor Steuern stieg um 5,6 Prozent auf € 927 Millionen (HJ 2011: € 879 Millionen). Der Periodenüberschuss nach Steuern betrug € 734 Millionen, ein Plus von 8,3 Prozent gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres (HJ 2011: € 677 Millionen). Der Gewinn je Aktie stieg von € 2,65 im ersten Halbjahr 2011 um 16,5 Prozent auf € 3,09 für den gleichen Zeitraum 2012.


Mit dem Ergebnis des ersten Halbjahres sind wir angesichts des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes in der Eurozone und der großen Anstrengungen zur Stärkung unserer Eigenkapitalquote zufrieden. Wir haben unsere Kernkapitalquote beträchtlich gestärkt und Ende April die Akquisition der Polbank abgeschlossen. Damit werden wir unsere Position in Polen entscheidend verbessern. Unsere Kosten konnten wir unter Herausrechnung der Polbank sogar leicht senken. Das alles sind wichtige Zielerreichungen. Unser auf Diversifikation basierendes Geschäftsmodell hat sich einmal mehr bewährt. Die Tatsache, dass sich Zentral und Osteuropa deutlich besser entwickelt hat als die Eurozone, stimmt mich für die zweite Jahreshälfte positiv“, sagte Vorstandsvorsitzender Herbert Stepic.

Anstieg des Konzern Periodenüberschusses durch Sondereffekte im 1. Quartal


Das Betriebsergebnis der RBI stieg im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorquartal um 2,2 Prozent auf € 554 Millionen. Höhere Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen und Bewertungsverluste bei Derivaten und Verbindlichkeiten führten zu einem Quartalsergebnis von € 160 Millionen nach Steuern und Minderheiten. Im ersten Quartal waren hier noch € 541 Millionen ausgewiesen worden, von denen allerdings € 272 Millionen auf Sondereffekten beruht hatten. Diese bestanden aus Verkäufen von Wertpapieren aus dem Bestand der Konzernzentrale mit Gewinnen in Höhe von € 159 Millionen und dem vorzeitigen Rückkauf von Hybridanleihen (Hybrid Tier 1 Capital) mit einem Vorsteuerergebnis von € 113 Millionen.

Der Zinsüberschuss ging zwar in den ersten sechs Monaten 2012 gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres um 4 Prozent oder € 65 Millionen auf € 1.716 Millionen zurück, lieferte mit einem Anteil von 66 Prozent (plus 1 Prozentpunkt) aber weiterhin den größten Beitrag zu den Betriebserträgen. Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr betraf vor allem die Konzernzentrale und beruhte auf geringeren Zinserträgen durch die Veranlagung von Überliquidität bei Zentralbanken und Wertpapierverkäufen.

Der Provisionsüberschuss sank gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres um 2 Prozent oder € 16 Millionen auf € 721 Millionen. Insbesondere das Ergebnis aus dem Kredit und Garantiegeschäft gab hier um 16 Prozent oder € 23 Millionen auf € 124 Millionen nach, zum Großteil hervorgerufen durch geringere Kreditgebühren in Rumänien sowie durch gesunkene Volumina in Ungarn. Ebenso sank das Ergebnis aus dem Wertpapiergeschäft wegen einer geringeren Anzahl von Abschlüssen um 10 Prozent auf € 55 Millionen. Weiterhin größter Bestandteil des Provisionsüberschusses war mit 44 Prozent oder € 314 Millionen das Ergebnis aus dem Zahlungsverkehr, das vorwiegend aufgrund gestiegener Volumina in Russland um € 20 Millionen über dem Vorjahreswert lag.

Das Handelsergebnis ging im Jahresabstand um 17 Prozent oder € 44 Millionen auf € 212 Millionen zurück. Hauptverantwortlich dafür waren zwei Komponenten: Einerseits lag das Bewertungsergebnis aus Kapitalgarantien durch den Rückgang des langfristigen Zinsniveaus um € 25 Millionen unter dem Wert der Vergleichsperiode, andererseits sank das Ergebnis aus dem währungsbezogenen Geschäft um € 22 Millionen. Dies lag vor allem an der Entwicklung in Belarus, wo das Ergebnis in der Vergleichsperiode aufgrund einer strategischen Währungsposition und der Entwicklung des belarussischen Rubels außerordentlich hoch gewesen war.

Bei der Entwicklung des Gewinns vor Steuern waren bei den geografischen Segmenten im Vergleich zum ersten Halbjahr 2011 unterschiedliche Trends zu beobachten. So steigerte Russland den Gewinn vor Steuern von einer bereits hohen Basis deutlich um 61 Prozent auf € 332 Millionen. In Südosteuropa blieb der Gewinn vor Steuern mit € 189 Millionen nahezu unverändert, während Zentraleuropa und GUS Sonstige Ergebnisrückgänge auf € 111 Millionen bzw. € 55 Millionen verzeichneten. In Zentraleuropa war diese Entwicklung primär durch die seit Herbst 2011 deutlich verschlechterte Performance Ungarns begründet. Der Rückgang in GUS Sonstige lag an einem Sondereffekt, der sich im zweiten Quartal 2011 in Belarus mit € 32 Millionen positiv im Handelsergebnis niedergeschlagen hatte. Wie schon in der Vergangenheit erbrachten alle geografischen Segmente einen Beitrag zum Gewinn vor Steuern. Darüber hinaus erwies sich abermals das aus Wien gesteuerte Geschäft mit Firmenkunden, das im Segment Group Corporates zusammengefasst ist, als stabiles Standbein und leistete einen Beitrag von € 214 Millionen, was im Jahresvergleich einer Steigerung um 6 Prozent entspricht. Das Segment Group Markets, welches das kapitalmarktbezogene Kunden- und Eigengeschäft der RBI umfasst, erwirtschaftete mit einem Gewinn vor Steuern von € 194 Millionen einen um 2 Prozent höheren Beitrag als im ersten Halbjahr 2011.

Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen leicht gesunken


Die Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen lagen im ersten Halbjahr mit € 400 Millionen um 1 Prozent unter dem Wert der Vergleichsperiode. Durch einige Einzelfälle in der Konzernzentrale, in China und Polen lagen die Einzelwertberichtigungen mit € 496 Millionen um 15 Prozent über jenen des Vorjahres, während es bei den Portfolio-Wertberichtigungen zu einer Nettoauflösung von € 91 Millionen kam (2011: € 23 Millionen).

Der Bestand an notleidenden Krediten (Non performing Loans, NPL) nahm seit Jahresbeginn um € 1.234 Millionen zu, davon entfielen auf die Polbank zum Zeitpunkt ihrer Erstkonsolidierung € 478 Millionen. Dieser Bestand wies eine Coverage Ratio (Kreditrisikovorsorgen im Verhältnis zu den Non performing Loans ohne Berücksichtigung von Sicherheiten) von 89 Prozent auf. Zuwächse kamen darüber hinaus vor allem durch Einzelfälle bei Großkunden zustande. In Ungarn stiegen auch die notleidenden Kredite bei Privatkunden. Dadurch ergab sich ein Anstieg der NPL Ratio auf 9,8 Prozent, seit Jahresende 2011 ein Plus von 1,1 Prozentpunkten. Die gesamte Coverage Ratio der RBI verringerte sich um 2,6 Prozentpunkte auf 65,8 Prozent.

Return on Equity vor Steuern nahezu unverändert bei 17 Prozent


Der Periodenüberschuss vor Steuern erhöhte sich mit plus 6 Prozent praktisch im gleichen Ausmaß wie das der Berechnung zugrunde liegende durchschnittliche Eigenkapital, das durch Gewinnthesaurierungen im Jahresabstand ebenfalls um 6 Prozent auf € 10,7 Milliarden wuchs. Der Return on Equity vor Steuern betrug zum Ende des ersten Halbjahres 17,3 Prozent und lag damit um 0,2 Prozentpunkte über dem Niveau des Vergleichszeitraums 2011.

Verwaltungsaufwendungen beinahe konstant


Die Verwaltungsaufwendungen der RBI blieben mit € 1.518 Millionen das entspricht einem Anstieg von nur € 3 Millionen trotz der Integration der Polbank nahezu auf dem Niveau der Vorjahresvergleichsperiode. Ohne Berücksichtigung der Polbank wäre sogar ein Rückgang von € 19 Millionen erzielt worden. Wegen geringerer Erträge stieg die Cost/Income Ratio dennoch um 3,0 Prozentpunkte auf 58,1 Prozent. Ohne die Belastung durch die Bankenabgaben läge die Cost/Income Ratio bei 56,3 Prozent.

Der Personalaufwand mit einem Anteil von 51 Prozent die größte Position unter den Verwaltungsaufwendungen nahm im Vergleich zur Vorjahresperiode um 2 Prozent oder € 12 Millionen zu.

Der Sachaufwand sank im Vergleich zur Vorjahresperiode um 2 Prozent oder € 14 Millionen auf € 572 Millionen. Die größten Rückgänge ergaben sich beim Werbe und Repräsentationsaufwand (minus 33 Prozent), beim Rechts- und Beratungsaufwand (minus 6 Prozent) und beim Kommunikationsaufwand (minus 5 Prozent).

Anstieg der Bilanzsumme um 4 Prozent


Seit Jahresbeginn wuchs die Bilanzsumme der RBI um 4 Prozent oder € 5,7 Milliarden auf € 152,7 Milliarden. Währungseffekte erhöhten die Bilanzsumme dabei um rund 1 Prozent. Aktivseitig ergaben sich Zuwächse durch eine Erhöhung der Kundenkredite um € 3,3 Milliarden, wobei die Zuwächse aus der Erstkonsolidierung der Polbank (€ 5,2 Milliarden, davon Retail Geschäft € 4,9 Milliarden) kamen. In den meisten anderen Konzerneinheiten mit Ausnahme von Russland waren aufgrund einer sehr selektiven Neukreditvergabe hingegen Rückgänge zu verzeichnen. Passivseitig schlug die Einbeziehung der Polbank bei den Kundeneinlagen mit € 3,4 Milliarden zu Buche.

RZB Gruppe übertrifft EBA Eigenkapitalerfordernis deutlich


Zur Stärkung des Finanzsystems beschloss die European Banking Authority (EBA) im Herbst 2011 strengere Eigenkapitalerfordernisse für rund 70 systemrelevante Banken in der EU. Im Zuge dessen wurde eine harte Kernkapitalquote (Core Tier 1 nach Definition der EBA) von 9 Prozent als Zielwert definiert, den es bis zum 30. Juni 2012 zu erfüllen galt. Ohne Berücksichtigung des im ersten Halbjahr bereits angefallenen Gewinns lag der Wert für die RZB-Gruppe die RBI selbst war nicht Gegenstand der EBA Analyse bei 10,0 Prozent, einschließlich des aufgelaufenen Gewinns sogar bei 10,6 Prozent.

Die RBI erreichte zum 30. Juni 2012 bezogen auf das Gesamtrisiko eine Core Tier 1 Ratio von 10,1 Prozent und eine Kernkapitalquote (gesamt) von 10,6 Prozent. Die Eigenmittelquote erhöhte sich auf 14,8 Prozent.

Anzahl der Geschäftsstellen aufgrund von Polbank Akquisition gestiegen


Die Anzahl der Geschäftsstellen betrug 3.153 zum 30. Juni 2012. Das bedeutet im Vergleich zum Jahresende 2011 einen Anstieg von 8 Prozent, der im Wesentlichen aufgrund der im Mai erstkonsolidierten Polbank erfolgte. Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter betrug 61.683 und lag damit um 1.703 über dem Vergleichswert der Vorjahresperiode. Zum Stichtag 30. Juni hatte die RBI 60.918 Mitarbeiter, was einer Steigerung von knapp 3 Prozent gegenüber dem Jahresende 2011entspricht. Die Anzahl der Kunden lag zum Ende des ersten Halbjahres bei rund 14,2 Millionen.

Konzern Periodenüberschuss im 2. Quartal 2012 im Quartalsvergleich gesunken


Die RBI erwirtschaftete im zweiten Quartal 2012 einen Zinsüberschuss (nach Kreditrisikovorsorgen) in Höhe von € 841 Millionen, um 4 Prozent weniger als im ersten Quartal 2012 (Q1 2012: € 875 Millionen). Dieser Rückgang lag sowohl am Neugeschäft mit Kunden guter Bonität, das entsprechend niedrigere Margen einbrachte, als auch am Liquiditätsüberschuss.

Insbesondere aufgrund der positiven Sondereffekte von € 272 Millionen im ersten Quartal sank der Konzern Periodenüberschuss im Quartalsvergleich um 71 Prozent oder € 381 Millionen auf € 160 Millionen.

Ausblick


Die RBI peilt mittelfristig und einschließlich der Akquisition der Polbank einen Return on Equity vor Steuern von rund 15 Prozent an. Für 2012 geht die Bank aufgrund des wirtschaftlichen Umfelds und der restriktiven regulatorischen Bestimmungen von einem stabilen Geschäftsvolumen aus. Abhängig von der weiteren Entwicklung der Märkte stellt die Durchführung einer Kapitalerhöhung weiterhin eine mögliche Option dar. Für das zweite Halbjahr 2012 erwartet die RBI einen leichten Anstieg des Volumens der notleidenden Kredite und eine stabile bis leicht steigende Neubildungsquote. Die Bankenabgaben werden 2012 in Österreich und CEE voraussichtlich zu einer Ergebnisbelastung von rund € 190 Millionen führen. Die Bank plant 2012 für die RBI Gruppe ein langfristiges Wholesale Funding Volumen (Laufzeit über 1 Jahr) von rund € 5,8 Milliarden. Beim kapitalmarktsensitiven Wholesale Funding wird mit einem Volumen von € 3,2 Milliarden kalkuliert, das bereits bis Ende Juli platziert wurde. Ohne Berücksichtigung der Polbank geht die RBI für 2012 auf Gruppenebene von einer flachen Kostenentwicklung aus, inklusive Polbank erwartet sie eine geringfügige Kostensteigerung.


Medienkontakt:

Raiffeisen Bank International AG Ingrid Krenn Ditz Head of PR Am Stadtpark 9, 1030 Wien Tel: +43 1 71707 6055 Fax: +43 1 71707 3802 E-Mail: ingrid.krenn-ditz@rbinternational.com

ENDE Pressemeldung / Pressemitteilung Konzern Periodenüberschuss für das 1. HJ 2012 steigt um 13,9 Prozent auf € 701 Mio.


Über Raiffeisen Bank International AG:
Die Raiffeisen Bank International AG (RBI) betrachtet Österreich, wo sie als führende Kommerz- und Investmentbank tätig ist, und Zentral- und Osteuropa (CEE) als ihren Heimmarkt. In CEE verfügt die RBI über ein engmaschiges Netzwerk an Tochterbanken, Leasinggesellschaften und zahlreichen spezialisierten Finanzdienstleistungsunternehmen in 17 Märkten. 56.000 Mitarbeiter betreuen in dieser Region rund 15 Millionen Kunden in circa 3.000 Geschäftsstellen.

Die RBI ist als einzige österreichische Bank nicht nur in den Weltfinanzzentren, sondern mit Filialen und Repräsentanzen auch in Asien, dem weiteren geografischen Schwerpunktmarkt des Konzerns, präsent.

Die RBI ist eine voll konsolidierte Tochter der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB). Die RZB hält indirekt rund 78,5 Prozent der Aktien, die an der Wiener Börse notieren. Der Rest der Aktien befindet sich im Streubesitz. Die RZB ist Spitzeninstitut der Raiffeisen Bankengruppe Österreich, der grössten Bankengruppe des Landes, und Konzernzentrale für die gesamte RZB-Gruppe einschliesslich der RBI.

Als Mitglied der Unico-Bankengruppe ist die RBI Teil eines international tätigen Verbundes europäischer Genossenschaftsbanken. Die Unico ist mit einem Gesamteigenkapital von mehr als € 189 Milliarden und einer Gesamtbilanzsumme von mehr als € 4.100 Milliarden (Ultimo 2008) die mit Abstand grösste Bankengruppe Europas. 560.000 Mitarbeiter betreuen mehr als 120 Millionen Kunden in 38.000 Bankstellen. Durchschnittlich 24 Prozent Marktanteil bei Krediten und 22 Prozent im Veranlagungsbereich unterstreichen die Grösse der Gruppe.


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